Hydrantenprüfungen

Wir bieten durch besonders geschultes Fachpersonal von der Planung über die Montage bis zum Service moderne, sach- und fachgerechte Löschwassertechnik.

Zum Leistungsprogramm gehören:

  • Schlauchanschlusseinrichtungen
  • Löschwasserleitungen
  • Wandhydranten
  • Naß-Trocken Stationen/Druckerhöhungsanlagen
  • Über- Unterflurhydranten

Die Schlauchanschlusseinrichtungen unterliegen seit der Neufassung der DIN einer genau reglementierten Überprüfung:

  • Steigleitung „nass“ längstens nach 1 Jahr
  • Steigleitung „trocken“ längstens nach 2 Jahren
  • Steigleitung „nass/trocken“ längstens nach 1 Jahr
Durch regelmäßige Gebrauchsprüfung wird die Betriebsbereitschaft der installierten Brandschutzeinrichtungen gewährleistet

Wandhydranten mit formstabilem Schlauch
Diese Ausführung dient der Selbsthilfe für anwesende Personen wie auch der Feuerwehr zur Löschwasserversorgung.

Wandhydranten mit Flachschlauch
Diese Ausführung ist zur Verwendung durch geschultes Personal oder der Feuerwehr gedacht und kommt daher vor allem in Industriegebäuden mit eigener Werkfeuerwehr zum Einsatz.

Löschwasserleitung trocken
Die Löschwasserleitung "trocken" ist ausschließlich für die Benutzung durch die Feuerwehr gedacht und soll ihr einen schnellen Löschangriff ermöglichen.
GLORIA führt das gesamte Programm in dieser Produktgattung, von der Einspeisearmatur über die Entnahmestellen bis hin zum Be- und Entlüfter.

Zubehör für Wandhydranten
Be- und Entlüfter, Ventile, Kupplungen. sowie Erstazteile für Wandhydranten finden Sie an dieser Stelle.  

Füll- und Entleerungsstationen
GLORIA Füll- und Entleerungsstationen nach DIN 14 463 zur Löschwasserversorgung in frostgefährdeten Bereichen sowie zur Sicherung der Trinkwassereinhaltung bei unmittelbarem Anschluß an das Versorgungsnetz. Ein breitgefächertes Zubehörprogramm steht zur Verfügung.

Druckerhöhungsanlagen
GLORIA hat in Kooperation mit WILO Anlagen geschaffen, die speziell auf die Belange des Brandschutzes zugeschnitten sind, z.B. durch Netzumschaltgeräte zur Stromversorgung aus zwei Netzen, Möglichkeiten zur Kupplung mit Brandmeldezentralen oder Füll- und Entleerungsstationen oder Ansteuerung der Pumpen über Grenztasterschleifen statt einem Druckschalter.